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Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast!

aus: Der kleine Prinz
von
Antoine de Saint-Exupéry

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Lovecats


Daß es keine Zufälle gibt, ist unsere ganz feste Überzeugung. So  erleben wir ganz oft, daß die Menschen, die wir für unsere Tiere 'ausgesucht' haben, auch die richtigen sind. Mit einem 'mulmigen Gefühl im Bauch' oder auch nur einem Hauch von Bedenken vermitteln wir keine Tiere.

Und jedes Mal, wenn wir Post von unseren ehemaligen Schützlingen bekommen, freuen wir uns wie verrückt, daß es uns wieder gelungen ist, ein perfektes Mensch-Tier-Gespann zu vereinen.

Wer seine Post hier nicht wiederfindet, sei bitte nicht traurig: nach und nach pflegen wir auch Eure Bilder ein, denn es ist uns wichtig, daß jeder unsere glücklichen Tiere sieht. Nur für jetzt haben wir ein paar Zeitdefizite


Norma

Norma ist Zuhause angekommen! Sie hat ihre Menschen bereits fest im Griff, ist Chefin bei den Katzenkumpeln und darf sogar mit in den Garten - es ist sooooo großartig, daß diese tolle Katze endlich das Leben genießen darf. Wir sind sicher, daß Tina und Andi sie unendlich verwöhnen - und wir gönnen es Mensch wie Tier von Herzen, daß sie sich 'gefunden' haben.

Ohhh, das war ein erstes Kennenlernen, wie wir es noch nie erlebt haben: wir setzten Norma einfach auf den Tisch vor Tina und Andy. Diese wunderbare Katze blieb dort sitzen und ließ sich von ihren neuen Menschen ausgiebig bestaunen, beschmusen und mit Futter verwöhnen!
Wenn sich die 3 es sich nicht anders überlegen und sich nicht plötzlich unsympathisch werden, dann darf Norma am 2. April umziehen!
Nicht mehr lange also und für Norma beginnt ein neues Leben....wir freuen uns unglaublich!!

 

Normas Geschichte ist so unglaublich, daß wir sie selbst nicht geglaubt, wenn wir es nicht mit eigenen Augen und Ohren erlebt hätten.

Der Besitzer dieser ca. 12 Jahre alten Katze verunfallte und lag schon 3 Wochen im Krankenhaus, als sich die Nachbarn endlich darum kümmerten, daß Norma versorgt würde.
Bis dahin schlug sich Norma irgendwie durch, wartete jedoch geduldig Tag für Tag auf der Fußmatte vor ihrem ursprünglichen Zuhause  auf ihren Menschen.
Dieser würde nicht wiederkommen und sie versorgen können, das wußten die Nachbarn, aber Norma nicht.
Wenn es regnete, dann suchte sich Norma Schutz im nächsten Carport (immer mit Blick auf die Haustür) - schien die Sonne, suchte Norma wieder die Fußmatte auf.
Niemand - auch nicht die Nachbarn, die selbst Katzen halten - fütterte das arme Tier, das sich treu und ergeben nicht weit vom Grundstück weg bewegte, um die Rückkehr ihres Halters bloß nicht zu verpassen. Dabei ist Norma sogar die Wurfschwester eines Katers, der in der Nachbarschaft wohnt!

Wie herzlos diese Menschen zu Norma waren, werden wir nie-, nie-, niemals verstehen!!

Wir nahmen Norma zu uns und lernten sie als wunderbare Katze kennen. Sie ist einfach nur großartig: sehr lieb zu anderen Katzen (wenn sie Kater sind), souverän im Umgang mit ihren Geschlechtsgenossinnen (sie hält sie ohne zu hauen auf Abstand) und zu uns Menschen ist sie ein Traum. Norma schmust sehr gerne und scheint immer noch ein Nachholbedürfnis zu haben, obwohl wie sie nun schon so lange bei uns haben.

Trotz der langen Minderversorgung ist sie absolut gesund, sowohl körperlich, als auch seelisch. Letzteres scheint uns als Wunder: sie liebt die Menschen immer noch!

Wir suchen nun für Norma ein Zuhause, in dem sie Streicheleinheiten ohne Ende nachholen kann, eines, das so loyal und treu ist, wie diese phantastische Katzendame es verdient. Mit weniger geben wir uns nicht zufrieden.....

Norma


Tiffy

 

Auf jeden Pott paßt ein Deckel...

... so gibt es auch für unsere Tiffy den perfekten Menschen!!

Mit großer Freude fuhren wir unsere Tiffy heute in ihr neues Zuhause bei einer älteren Dame, die unlängst ihre Katze verloren hatte. Ohne Katze konnte die Dame nicht sein und so vertrauten wir ihr Tiffy an.  
Tiffy kam, sah und siegte - denn es schien uns wie Liebe auf den ersten Blick! Vorsichtig war nur die neue Dosenöffnerin, denn Tiffy schritt würdevoll und unter lautem Schnurren ihr neues Zuhause ab: ein Blick durch die großen Fenster auf die Terrasse, das Schlafzimmer, die Speisekammer, Küche und Bad... es schien zu Tiffys Zufriedenheit! Auch, daß sofort Essen für sie bereit stand, machte die Eingewöhnung in ihr neues Reich einfacher! Schnurrend nahm sie sogar Leckerchen auf dem Rollator der Dame an - auch dieses Gefährt machte Tiffy keine Angst!
Wir sind so froh darüber, daß Tiffy auf den richtigen Menschen gewartet hat - denn solche Vermittlungen sind einfach nur großartig.
Tiffy war fast 1,5 Jahre bei uns - und die Tränen, die flossen, waren ausschließlich Freudentränen!
März 2013

 

Tiffy


Die Geschichte von Kaspar und Irmchen

 

Kaspar (ehem. BeeGee) zog schon im Sommer 2012 in sein neues Zuhause. Daß seine Familie die perfekte für unseren BeeGee war, zeigte sich schon allein dadurch, daß sie seinen Dauer-Rotz mit viel Gelassenheit nahmen. (BeeGee irrte unversorgt mit einem heftigen Schnupfen umher, bis wir ihn aufnahmen - da war der Schnupfen schon fast unbehandelbar)

Für die, die es NICHT wissen, was ein Dauer-Rotzer ist: stellt Euch vor, Ihr schaut durch ein Fenster, an dem gerade ein großer, stattlicher Kater eine Niesattacke hatte - (könnt Ihr?gut!) - dann stellt Euch vor, Ihr sitzt auf dem Sofa, schmust mit diesen Kater, wenn er gerade.... (könnt Ihr auch? gut!) Na ja, und dann fragt Euch selbst, ob Euer wichtigstes Utensil beim Putzen ein Kochfeldschaber sein soll - Familie B. wußte alles, und nahm BeeGee trotzdem auf.

Mehr noch: als Tierkommunikatorin erfuhr Frau B. nach und nach von BeeGee, der nun Kaspar hieß, daß der große Kater sich hier bei uns in unser Irmchen verliebt hatte. Irmchen war eine Halbwilde, die sich kaum anfassen, geschweige denn vermitteln ließ.
Als Frau B. fragte -scheinbar ganz nebenbei- eines Tages danach, mit welchem Tier sich Kaspar denn am besten verstanden hätte - so nannte ich Irmchen, was die Bestätigung der Kommunikation war.

Wer jetzt noch skeptisch ist, was die non-verbale Kommunikation mit Tieren betrifft, der lese weiter und staune.

Irmchen sollte also umziehen. Das Vermittlungsgespräch kam mir vor, als würde ich versuchen, den Willen von Frau B. mit allen 'negativen Eigenschaften' unseres Irmchens beeinflussen zu wollen: Irmchen sei scheu, läßt sich nicht anfassen, verschwindet, wenn sie (fremde) Menschen sieht, ist unnahbar und und und - ich ließ wohl kein gutes Haar an ihr, denn ich hatte auch die kleine Tochter von Frau B. im Sinn, die sicherlich eine weitere Schmusekatze haben wollte und keinen Schatten, der unter Betten und Schränken lebt.
Frau B. war überzeugt, das Richtige zu tun - des Menschen Wille ...

Das erste Mal weigerte ich mich, eines unserer Tiere in sein neues Zuhause zu begleiten: Irmchen war 2,5 Jahre bei uns - und viel mehr, als ich es zulassen sollte, hat sich dieses kleine, scheue Tier in mein Herz geschlichen - ich brachte es einfach nicht fertig.

So zog Irmchen also ohne mein Beisein um und ich blieb zurück und heulte wie ein Schloßhund - ich blödes Stück! (nicht, daß ich das nicht immer mache, wenn ein Tier umzieht, aber dieses Mal zerriß es mir wirklich fast das Herz )

Natürlich ließ ich mir haarklein erzählen, was ohne mich abgelaufen ist: hat Irmchen sich sofort versteckt? Wollte BeeGee sie verhauen, wie alle Nachbarkatzen? Gab es Zickenkrieg? (ich versprach mir, nie wieder einen Umzug zu versäumen!!!)

Meine ganzen Befürchtungen waren buchstäblich 'für die Katz' ', denn Irmchen war nicht panisch, sondern neugierig - Kaspar schien sich zu freuen, zeigte ihr ihr gemeinsames neues Zuhause, begleitete sie auf dem Rundgang in der Wohnung...

Und am Tag 4 aß Irmchen mit ihrer neuen Familie in der Küche, weitere wenige Tage später ließ sie sich streicheln und heute sitzt sie neben ihrer Familie auf dem Sofa und ist eine ganz normale Katze.

Seht selbst - ein tolles Paar, oder?!

Irmchen und Kaspar - endlich vereint



Die Geschichte von Weazle und Lord Collingford

 

Weazle und Lord Collingford kamen als Nachwuchs einer verwilderten Hauskatze zu uns, als sie schon 12 Wochen alt waren.
Ja, 'alt' ist in diesem Fall richtig und wichtig, denn Katzenkinder in diesem Alter sind sehr schwierig zu zähmen, da sie schon zu sehr von ihren Müttern gelernt haben, daß Menschen mit größter Vorsicht zu gemießen sind.

Aber die beiden Brüder waren krank - und so blieb uns nichts anderes übrig, als sie aufzunehmen, um sie dann gesund zu machen und  eventuell, möglicherweise, vielleicht zu zähmen. Unser Plan ging nur zur Hälfte auf: sie wurden zwar gesund, aber 'zahm' ist etwas anderes!

Trotzdem stellten wir sie auf unserer Homepage vor, hatten aber nicht viel Hoffnung, daß jemand aus Millionen verschmuster Katzen und Katzenbabys überall ausgerechnet diese beiden Brüder haben wollte.

Dann irgendwann meldete sich Frau K. - sie hätte die beiden gesehen und sich sofort in sie verliebt. Sie und ihr Mann wohnten in Pinneberg und wollten die Brüder gerne mal besuchen...
Skepsis: PINNEBERG?? Zwischen Itzehoe und Pinneberg gibt es gefühlte 27 verschiedene Tierschutzorganisationen und -heime, warum sollte also jemand diesen Trip über die Dauerbaustelle A23 auf sich nehmen, um diese Halbwilden kennen zu lernen?

Das mußte Liebe sein oder bescheuert - ich mach es kurz: es war LIEBE!! Und das ist ganz deutlich auf den Fotos zu sehen, die wir Euch gerne und voller Stolz zeigen - Weazle und Lord Collingford heißen jetzt Tamani und Malik (und ich lerne nie, welcher nun wer ist ) und haben die perfekten Menschen gefunden - seht selbst:

Weazle (rechts) und Lord Collingford

 

Lord Collingford - ich glaube jetzt Malik

Weazle - ich glaube jetzt Tamani

DANKE, liebe Familie K., daß Ihr den beiden Brüder ein Zuhause und die Geduld gegeben habt, die sie brauchten.


Kira und Ela


Eine der schönsten Geschichten, die wir erlebt haben, ist die über Kira und Ela - ein Katzendamen-Pärchen in ziemlich fortgeschrittenem Alter.

Warum sie ihr Zuhause verloren haben, weiß ich nicht mehr - aber das ist sowohl für Euch, für uns, als auch für Kira und Ela völlig unerheblich. Jetzt leben sie bei Frau M. - und ein größeres Glück scheint es für keine der 3 Damen zu geben.

Was die Geschichte so ungewöhnlich macht ist die Tatsache, daß alle 3 ein gemeinsames Hobby haben: das Reisen! Und so fahren die Damen Kira, Ela und Frau M. gerne einmal nach Dänemark. 

Diese Post erreichte uns im Oktober 2012:

Liebe Frau Breuer,

heute wird bei uns gefeiert: Zwei Jahre sind Kira und Ela jetzt bei mir und jeder einzelne Tag war voller Freude. Die Beiden geben so viel Liebe, dass ich immer ganz gerührt bin. Aber sie bekommen von mir auch jede Menge Streicheleinheiten. Kira ist sehr verwöhnt und kuschelt wie ein Baby in meinem Arm sobald ich irgendwo Platz nehme. Sie ist jetzt wirklich eine alte Dame, aber im Kopf durchaus noch jugendlich. Und das hilft ihr, die tten, aber am meisten hilft ihr verwöhnt zu werden. Sie ist eine wirklich starke Persönlichkeit und beherrscht das Repertoire von Oberzicke bis Schmusebaby perfekt. Sie hält mich immer auf Trab - ich könnte ein Buch über sie schreiben! Eine ganz außergewöhnliche Katze!

Ela dagegen ist mein Ruhepol. Sie ist eine sehr zufriedene, liebe Katze. Sie liebt ihren Kratzbaum am Fenster und den Ausguck auf dem Balkon. Nachts wird sie gelegentlich sehr munter, tobt mit einem Ball durch die Wohnung. Wenn morgens z.B.eine Cremedose in der Badewanne liegt, weiß ich, Ela hatte eine aufregende Nacht.

Gleich werde ich einkaufen gehen, zur Feier des Tages gibt es dann eine Hühnchenbrust - ihr absolutes Lieblingsessen.

Anbei ein Foto der Beiden: Dieser Blick bietet sich mir morgens beim Aufwachen. Wenn sie merken, dass ich wach bin, kommt Kira ins Bett zum Kuscheln und Ela setzt sich auf meinen Nachttisch. Durch lautes Schnurren teilt sie mir dann mit, dass sie bereit für ein Frühstück ist. Ist es nicht zauberhaft, dass die zwei mich immer ausschlafen lassen?

Seien Sie herzlichst gegrüßt von Kira, Ela und XXXXXXXXX

P.S. Zum Jahresende planen wir wieder einen Ferienhausaufenthalt in Dänemark. Die Zwei mögen das sehr.

 

Kira und Ela

 

 

Danke, Frau M. - solche Geschichten lieben wir! Zeigt sie uns doch, daß es keine Zufälle gibt: hier haben sich Mensch und Tiere gefunden, die einfach zusammengehören!
 

 


Abby

Abby wurde mit ihrem Partner Sheppard in einem Karton ausgesetzt. Während Sheppard ein großer, stattlicher Kater war, machten wir uns um die Gesundheit von Abby große Sorgen: sie war dünn und ausgemergelt, die Chancen standen schlecht, daß sie das herzlose Aussetzen überhaupt überlebt.
Es war Sheppard, der starb - Abby blieb zurück, und spätestens jetzt war uns klar, daß Abby ihm bald folgen sollte.
Ausgesetzt, krank und nun auch noch allein? Was soll denn eine Katzenseele noch alles aushalten können?
Abby wollte leben, erholte sich und brauchte jetzt nur noch ein Zuhause, in dem sie gepäppelt und geliebt wird. Abbys Schutzengel hat ganze Arbeit geleistet, denn er schickte uns Frau S. - sie nahm es hin, daß Abby sich aussuchte, zuerst einmal unter allen Möbelstücken zu leben, statt sich mit ihr auf's Sofa zu kuscheln. Frau S. hatte die Geduld und das richtige Händchen, denn schon bald bekamen wir ein Bild von Abby auf dem Sofa, statt unten drunter!
So sollte es weitergehen - und als wenn Frau S.  gewußt hätte, was Abby braucht: sie nahm noch eine Gefährtin für Abby auf - Philine!

Auch wenn wir es nicht besonders mögen, einen Vergleich zu ziehen, zeigen wir Euch gern Vorher/Nachher-Bilder, damit Ihr dieses Wunder mit eigenen Augen seht:

Abby

Und dann ein Bild von ihr, ein paar Wochen später, als sie ihre Kumpeline beim Freigang beobachtet - Abby mag lieber im Haus zu bleiben!

Abby

Es ist tatsächlich auf beiden Bildern unsere Abby!! Ist das nicht ganz großartig?
Danke, Frau S. - Sie haben dieser wunderbaren Katze ihr Leben zurückgegeben!!


Hallo Ihr Lieben,
hier kommen die neuesten BIlder....
seit geraumer Zeit können wir die beiden auch auf den Arm nehmen!
Das kannten sie ja nicht und wir wollten es auch nicht "aufdrängen", aber irgendwann haben wir es versucht und-
sie mögen es sogar . Am liebsten bei Michael, denn da können sie sich am Bart "schubbern", das mögen sie ja in jedlicher Position,
im Sitzen, im Liegen und überhaupt.
Ach, wir sind immer noch und jeden Tag soooo froh, daß Ihr uns die beiden Schätze anvertraut habt!
Wir vier sind einfach ein Dream-Team!
Ganz liebe, entspannte Sonntagsgrüße von uns vieren aus P.
Malik
 
Tamani
 
Malik und Tamani hießen bei uns Weazle und Lord Collingford. Sie waren zwei unglaublich scheue und ängstliche Katzenkinder, die nur sehr zögerlich Kontakt zum Menschen haben wollten. Sie zu vermitteln schien uns unmöglich - doch dann kamen die genau die richtigen  Menschen für diese beiden 'wilden Brüder': Birgit und Michael! Was Ihr geschafft habt, grenzt an ein Wunder! Danke, daß Ihr so seid, wie Ihr seid - PERFEKT für unsere Babys! 

Unsere Glückskatze Wally hatte leider Pech - sie kam nach 1,5 Jahren aus einem supertollen Zuhause  zu uns zurück und sucht nun wieder eine Familie.

Wir haben Wally aufgenommen, da hatte sie  - selbst noch fast ein Baby- 3 Kitten groß zu ziehen. Das hat sie phantastisch gemacht, denn ihre Söhne sind zu großartigen, sehr soziale Katzenjungs herangewachsen.


 Als sie wieder zu uns zurückkam, ist sie eine selbstbewußte, charakterstarke Katze geworden - erwachsen eben. Wally dominiert Artgenossen, ist dabei aber sehr souverän und nicht aggressiv.

Wally würde sich mit einem netten Kater vertragen, der sich mit ihr als Rudelführung arrangieren kann. Wally hatte einen großzügigen Heuboden als Auslauf, der nicht als 'Freigang' zu bezeichnen ist. Daher kann Wally als Freigängerin, aber auch als Wohnungskatze vermittelt werden.

Daß wir Wally nur 200%ig katzenerfahrenen Händen anvertrauen, ist wohl selbstverständlich. Denn das neue Zuhause soll jetzt für immer sein.

 

Wally